Der CDU-Abgeordnete Benedikt Büdenbender sprach in der Haushaltsdebatte über den Haushaltsentwurf für den Einzelplan 16 – der Umweltpolitik. Dieser Topf wird voraussichtlich 2,85 Milliarden Euro umfassen.
Die neue Regierung setzt dabei eigene Akzente und verändert den Schwerpunkt. So betont der Abgeordnete aus Siegen-Wittgenstein: „Klimaschutz und Wirtschaftswachstum müssen nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern können in einer Symbiose miteinander verbunden werden.“
Als positives Beispiel nennt er dabei den heimischen Wahlkreis, der sowohl ein Standort von Schwerindustrie und Maschinenbau als auch ein Ausflugs- und Naherholungsgebiet mit unzähligen Wander- und Radwegen ist. Während die anderen Parteien entweder den Klimawandel leugnen oder die Wirtschaft in eine Planwirtschaft umwandeln wollen, geht die unionsgeführte neue Regierung damit einen vernünftigen Weg im Einklang zwischen Natur und Wirtschaft.
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